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Die Rolle von Printmedien in interkulturellen Kommunikation
 
Wir werden uns zuerst mit dem "interkulturellen Diskurs in der Presse" beschäftigen.

Medium und Printmedium spielen eine wichtige Rolle in der
in der heutigen Gesellschaft und beeinflussen die Leute je nach Länder im positiven bzw. negativen Sinne.
können nicht nur zur Ablehnung der "Fremden" beitragen, sondern wohl auch Korrektiv darstellen und können dadurch offener machen.
Die Medien tragen die Verantwortung für Eskalation der Gewalt gegen Einwandern und gegen die Flüchtlinge und führen manchmal zu Vorurteilen und Stereotypen in der interkulturellen Kommunikation.

z.B :
Arbeitsverbot für Asylbewerber:
"Asylbewerber dürfen nicht mehr arbeiten!"
Die Formulierungen sind zwar sachlich, enthalten aber durch die Verknüpfung von Wegfallen der Arbeitserlaubnis für Asylbewerber und neue Zumitbarkeittskriterien für deutschen Arbeitslosen die Unterstellung, dass Asylbewerber bislang Deutschen Arbeit Weggenommen haben könnten.
Die Printmedien haben bestimmte Wörter wie Z.B: in Deutschland „ Ausländer „. Sie machen keinem Unterschied zwischen Migranten und Zuwandern.
Wir können am Ende unserer Analyse sagen, dass die Printmedien besonders in Deutschland die Leute negativ beeinflussen.
Nicht nur die Leute von der Strasse, sondern auch die ausgebildeten Leuten .
Das hat nicht mit Ausländern oder Migranten zu tun, sondern ist interregional. Als Beilspiel der Badener und der Schwabe von damals.
Die Printmedien führen zu der sogenannten kulturellen Anpassung , Kulturschock und Identität .



Metainfo:
Author: Joseph Pascal Kamga; Published by: Belit Saka (belitsa)
factID: 125345.2 (...history); published on 28 Aug. 2003 11:40
 
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