Diese Kontextualisierungshinweise aktualisieren den in Form von Schemata organisierten Hintergrundwissen. Anhand diesen aktivierten Situations-, Rollen- bzw Handlungsschemata wird die Aufmerksamkeitausrichtung der Kommunikationspartner koordiniert und deren Handlungen und Interpretationen bestimmt. (4)
PROBLEM:Sowohl das ausgelöste Hintergrundwissen als auch seine Kopplung an bestimmte Kontextualisierungshinweise ist kulturspezifisch gestaltet. Diese kulturspezifischen Verschiedenheiten verhindern, dass die Kommunikationspartnern gemeinsam einen Kontext konstruieren, und führen als Folge zu . (5)